Zahlen
und
Statements,
die unsere Mission begründen.

Wir sind davon überzeugt, dass es wissenschaftlich fundierte und evaluierte Angebote braucht, um wirksam zu einer mental gestärkten jungen Generation beizutragen. Nur so können wir sicherstellen, dass wir den Bedürfnissen unserer Zielgruppe - den Schüler*innen und ihrem Stützsystem - gerecht werden und unsere Formate wirksam die mentale Gesundheit fördern.

89% der Schüler*innen geben an, dass das Thema mentale Gesundheit wichtig oder sehr wichtig ist.

76% der Schüler*innen fühlen sich nicht gut dabei unterstützt, sich um ihre mentale Gesundheit zu kümmern.

Quelle: Nicht-repräsentative Bedarfsanalyse Kopfsachen, n = 366 Schüler*innen

Nicht nur Schüler*innen sehen
Bedarf.

74% der Eltern geben an, dass hoher oder sehr hoher Bedarf zur Förderung der mentalen Gesundheit von Jugendlichen besteht.
88% der Lehrkräfte geben an, dass hoher oder sehr hoher Bedarf zur Förderung der mentalen Gesundheit von Jugendlichen besteht.
100% der Schulsozialarbeiter*innen geben an, dass hoher oder sehr hoher Bedarf zur Förderung der mentalen Gesundheit von Jugendlichen besteht.
Quelle: Nicht-repräsentative Bedarfsanalyse Kopfsachen,
n = 58 Schulpersonalmitglieder + 144 Eltern
„Das Projekt ‚Kopfsachen‘ ist
Prävention,
wie wir sie brauchen und dahinter steht ein beeindruckendes
Engagement.“
Olaf Scholz am 12.06.2023.

Wir hören auf die
Stimmen
aus unseren Workshops.

  • Danke, dass ihr euch Mühe gebt, dieses Thema an die breite Masse zu bringen und zu entstigmatisieren. Hat Spaß gemacht heute und ich als betroffene Person fühle mich unterstützt und gehört :)

    Schüler*in
  • Ich bin dankbar, dass es thematisiert wurde, weil es im Allgemeinen nicht angesprochen wird. Der Workshop hat anderen Menschen näher gebracht, etwas offener über das Thema zu reden. Keiner hat das Gefühl, alleine mit seinen Probleme zu sein.

    Schüler*in
  • Ich fand es sehr gut, dass alle Anliegen ernst genommen wurden.

    Schüler*in
  • Mir wurde das Gefühl gegeben, dass es okay ist,wie man ist und dass man nicht alleine ist!

    Schüler*in
  • Es war super, auf einer Ebene miteinander zu sprechen.

    Schüler*in
  • Ich durfte als Lehrkraft heute zumindest das Feedback einer 7. Klasse miterleben, die einen von Ihnen durchgeführten Workshop besucht haben. Durchweg haben alle Schüler*innen den Workshop als interessant und abwechslungsreich eingeschätzt- ein solches Lob höre ich nicht so oft nach entsprechenden Veranstaltungen.

    Lehrkraft
  • Das hat echt viel Spaß gemacht und mir echt weitergeholfen! Danke dafür und ich werde auf mein Umfeld acht geben.

    Schüler*in
  • Unsere Projektwoche ist vorbei und ich möchte Ihnen zurückmelden, dass die Rückmeldung der Schüler*innen zum Workshop durchweg positiv war. Sie fanden die Arbeitsatmosphäre sehr angenehm, es war viel Raum für ihre Fragen, sie haben sich ernstgenommen gefühlt, die Workshop-Durchführenden waren sehr sympathisch und die Schüler*innen konnten thematisch viel für sich mitnehmen.

    Lehrkraft
  • Sie machen einen tollen und wichtigen Job, auch wenn ich bisher nur einen Workshop besuchen konnte. Vielen Dank dafür und ich hoffe, Sie wachsen und wachsen und können helfen und unterstützen.

    Schulsozialarbeiter*in
  • Ich finde es sehr schön, dass es Organisationen bzw. Personen gibt, die sich vor allem für uns Jugendliche und junge Erwachsene einsetzen wollen und uns bei genau solchen Problemen / Themen wie mentale Gesundheit unterstützen und uns helfen wollen. Danke für eure Arbeit.

    Schüler*in
  • Ich finde es gut, dass es Vereine wie diesen gibt, die sich speziell mit der mentalen Gesundheit von Jugendlichen auseinandersetzen und auf deren Bedürfnisse und Meinungen eingehen. Respekt dafür :)

    Schüler*in
  • Der Workshop ist echt eine super Idee, da echt wenig über mentale Gesundheit gesprochen wird.

    Schüler*in

Unser wissenschaftlicher
Hintergrund.

Kopfsachen wirkt!

Die in 2021 durchgeführte wissenschaftliche Wirksamkeitsstudie zeigt eine signifikante Steigerung der emotionalen Selbstwirksamkeitserwartung bei den SuS nach der Teilnahme am Workshop „Mentale Gesundheit und Selbstfürsorge“. Diese Steigerung bleibt über einen Zeitraum von mindestens 6 Wochen bestehen.
Die Ergebnisse bestätigen die bisherige Forschung, dass Selbstwirksamkeitserwartungen und im speziellen ESE durch ein Training erfolgreich beeinflussbar sind (Dacre Pool & Qualter, 2012).

Wo liegt Bedarf vor?

Im Januar 2023 haben wir eine umfassende Bedarfsanalyse durchgeführt. Über 350 Schüler*innen, 144 Eltern und knapp 60 Personen des Schulpersonals wurden befragt. Das Ziel: Belastungsfaktoren für die mentale Gesundheit der Schüler*innen identifizieren sowie den Status-Quo aktueller Unterstützungsangebote erfassen.